Die Kältewelle hatte es in sich:
Mit der einfliessenden russischen Kaltluft herrschte in den vergangenen Tagen Dauerfrost. Dabei kommen wir gesamthaft auf sogenannte 10 Eistage.
Vor allem am 26. und 27. Februar kletterte die Temperatur an der Messstation Amriswil auch tagsüber nicht über -7 Grad.
In den Nächten herrschte teilweise strenger Frost.
Nun aber übernimmt die Südwestströmung wieder das Regime und bringt mildere Luftmassen zu uns und drängt die Kälte nach Nordosten ab.
Ein erneuter massiver Kälteeinbruch ist in den Wetterkarten momentan nicht ersichtlich. Aber auch ein starkes Frühlingshoch ist weit und breit nicht in Sicht!